Eröffnung und Vorstellungsrunde

Nach der Begrüßung durch den Konsortialleiter, Prof. Dr. Martin Boeker der Technischen Universität München und den Standortleiter am Universitätsklinikum Regensburg, Prof. Dr. Dirk Hellwig begann das Retreat mit einer Vorstellungsrunde, in der jeder Standort einen Überblick über den aktuellen Stand und die laufenden Projekte präsentierte. Dies förderte das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Standorten.

Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsstrategien

Ein zentrales Thema war die Öffentlichkeitsarbeit. Es wurde präsentiert wie sich unsere Öffentlichkeitsarbeit in den letzten Monaten verändert hat und wie wir künftig auf verschiedenen Kanälen kommunizieren wollen. Dies gewährleistet, dass alle Standorte über die Kommunikationsstrategien informiert sind und einheitlich agieren können.

Projektvorstellungen und Weiterentwicklung

Wir widmeten uns intensiv der Vorstellung und Diskussion der verschiedenen Projekte, die derzeit an den einzelnen Standorten bearbeitet werden. Besonders interessant waren die Präsentationen zu Meilensteinen und aktuellen Projekten wie DIFUTURE, ABIDE_MI, CORD_MI und POLAR. Diese boten wertvolle Einblicke und halfen uns, voneinander zu lernen und neue Ansätze für die Zusammenarbeit zu entwickeln.

Prozessoptimierung und Data Usage

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Optimierung unserer internen Prozesse. Hier tauschten wir Erfahrungen aus und entwickelten Ideen, wie wir unsere Arbeitsabläufe effizienter gestalten können. Ein Erfahrungsbericht über die Nutzung von Daten, von der Anfrage bis zur Bereitstellung und Lieferung vermittelte viele wertvolle Anregungen für zukünftige Prozesse.

Brainstorming und Nachhaltigkeitskonzept

Am letzten Tag des Retreats fokussierten wir uns auf die Entwicklungsmöglichkeiten und das Brainstorming zu einem Nachhaltigkeitskonzept. Dabei wurden Themen wie die Weiterentwicklung von DIFUTURE, die Rolle der Deployment Units und das Publikationskonzept intensiv diskutiert.

Das Retreat bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich abseits des Alltags intensiv auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. Die offene Kommunikation und der intensive Austausch haben uns als Team noch stärker gemacht. Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen und blicken motiviert auf die kommenden Herausforderungen und Projekte.